Konzept zur Bezugspflege
In der Bezugspflege geht es darum, eine Beziehung zum/r Patient:in aufzubauen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei stellt die Bezugspflege eines von vielen Pflegesystemen dar. Weiters
Ausbildungen im Pflege- und Gesundheitsbereich – Ausbildungen für die Zukunft
Sie haben sich dazu entschlossen eine Karriere in der Pflege, der Sozialbetreuung, dem medizinischen Assistenzbereich oder im medizinisch-technischen Dienst zu starten und sind nun auf der Suche nach der passenden Ausbildung? Oder wollen Sie sich weiterbilden und suchen noch nach einer Fortbildung in Ihrer Nähe? Dann werden Sie hier sicher fündig!
An dieser Stelle bekommen Sie eine Übersicht über aktuelle Ausbildungen, falls Sie doch noch nähere Informationen zu den einzelnen Ausbildungen an sich brauchen, bekommen Sie diese auf der Informationsseite für Ausbildungen.
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltResilienz ist ein komplexes Geschehen das Kind und Bezugspersonen, aber auch das weitere soziale und räumliche Umfeld des Kindes einschließt. Grotberg unterscheidet drei Aspekte der individuellen Resilienz bei Kindern „ich bin“, „Ich habe“ und „ich kann“. Um Resilienz und Krisenkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zu fördern kommt es darauf an das Kind und sein Umfeld…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltLaufend sind Mediziner*innen mit Menschen in akuten Krisensituationen konfrontiert. Insbesondere die Mitteilung von schlechten Diagnosen bzw. der Todesnachricht erfordert klare und zugleich einfühlsame Kommunikation. Das Seminar vermittelt die wesentlichen Vorgehensweisen sowie wichtige Aspekte der Psychohygiene. Inhaltliche Schwerpunkte Traumatische Krisen, Veränderungskrisen Diagnosemitteilung, Überbringung schlechter Nachrichten Kritische Ereignisse, kollegiales EntlastungsgesprächZieleTN kennen die Unterschiede zwischen traumatischer und VeränderungskriseTN kennen die 5…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltTrotz schwerer und unheilbarer Erkrankungen wollen Menschen ein würdiges Lebensende erfahren. Palliative Care bietet spezielle Herangehensweisen in der Arbeit mit schwer kranken und sterbenden Menschen, um das Leben bis zuletzt lebenswert zu machen. Dies erfordert nicht nur eine Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Sterben, sondern mit der ganzheitlichen Behandlung von Schmerzen sowie Linderung von…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltUnter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Letzte Hilfe Kurs den Teilnehmenden Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil wir selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können. Andererseits sollen wir unseren Mitmenschen, die einen schweren Verlust zu betrauern haben, begegnen können. Und trauernde…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltTrauernden Mitmenschen nach einem Todesfall zu begegnen stellt uns oftmals vor große Herausforderungen. Treffen wir auf Menschen in solch einer existentiellen Krise, laufen die sonst Sicherheit gebenden Routinen ins Leere und wir stehen orientierungslos vor dieser Erschütterung, die der Tod oft mit sich bringt. Ein wichtiger erster Schritt ist es, die eigene Betroffenheit in solch…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltPersonen mit einer Borderline-Störung gelten allgemein als schwierig zu behandeln. Laut Leitlinienempfehlung bedarf es einer Spezialisierung auf dieses Störungsbild, was allerdings zu einer eklatanten Unterversorgung führen würde. In dem Vortrag werden die Minimalanforderungen an eine psychotherapeutische Behandlung definiert, damit auch Kolleg*innen ohne Spezialisierung versorgungsrelevant behandeln können. Inhaltliche SchwerpunkteMöglichkeiten und Grenzen der Behandlung in der freien…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltIn Österreich leiden heute ca. 130.000 Menschen an Demenz. 2050 werden mehr als 260.000 Menschen betroffen sein. Die Versorgungskosten für Demenzkranke betragen jährlich etwa vier Milliarden Euro: 75% nicht-medizinische-, 25% medizinische- und 6% Medikamentenkosten. Die Alzheimer-Krankheit (AD) ist die häufigste Demenzform (60–80%), gefolgt von vaskulären Demenzformen (VD, 10–25%), der Lewy-Body Demenz (DLB, 7–20%) und andere…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltBinge-Watching, das Ansehen mehrerer Folgen einer Serie ohne Pause ist genauso en vogue wie das Betrachten von ultrakurzen Videos auf TikTok. Frühere Generationen warnten ihre Kinder mit: „Schau nicht so viel fern, sonst bekommst du rechteckige Augen!“. Anhand solcher Aussagen erkennt man, dass das Problem eines intensiven, vielleicht gar zu exzessiven, Medienkonsums schon seit vielen…
Sigmund Freud Privatuniversität
InhaltSchlagzeilen wie „Videospiele können Kinder intelligenter machen.“; „Gamen fördert die Gehirnleistung.“; „Knapp ein Viertel der 6-13jährigen spielt täglich Computerspiele.“; „330.000 Kinder mit krankhaftem Gaming-Nutzungsverhalten.“ Kann man sowohl in on- wie auch offline Medien lesen. Doch was stimmt tatsächlich? Wo liegt die kritische Grenze bei der täglichen Spieldauer? Welche Spiele sind wertvoll? Viele Spiele für Kinder…
Verändern fördern statt erzwingen – Dies ist einer der Grundsätze, der für die Motivierende Gesprächsführung steht. Dieser Interventionsansatz bietet Gesprächsstrategien, die vor allem eingesetzt werden, um Menschen über Status quo und mögliche Veränderung nachdenken zu lassen. Mit Hilfe spezieller Methoden werden Ambivalenzen analysiert, Überlegungen in Richtung einer Verhaltensänderung gemeinsam angestellt, um letztlich deren Umsetzungswahrscheinlichkeit zu…
In der Bezugspflege geht es darum, eine Beziehung zum/r Patient:in aufzubauen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei stellt die Bezugspflege eines von vielen Pflegesystemen dar. Weiters
Selbstbestimmung, oder auch Autonomie, spielen in vielen medizinethischen und pflegerischen Debatten eine wesentliche Rolle. Gerade wenn es um das Lebensende geht, erlangen diese Begriffe starke
Schlaf ist eine essenzielle Körperfunktion und stellt die physiologische Basis dar, die ein gesunder Körper zum Überleben benötigt. Während wir schlafen, durchlaufen wir unterschiedliche Phasen