Fort- und Weiterbildungen in der Pflege 

Fort- und Weiterbildungen in der Pflege

Auch nach den Grundausbildungen in einem der Pflegeberufe haben Sie noch die Möglichkeit, etwas zu lernen.
In der Pflege und im medizinischen Bereich gibt es immer wieder neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft oder medizinische Entwicklungen, die Einfluss auf die Pflegearbeit haben. Fort- und Weiterbildungen in der Pflege sind also wichtig, um über Neues informiert zu sein und sich in bestimmten Themen zu vertiefen. Schließlich kann man nicht alles in der Ausbildung lernen!
Es ist aber auch wichtig, dass Sie als Person Entwicklungsmöglichkeiten haben, schließlich möchten Sie die Chance auf eine Karriere haben. Und die haben Sie im Pflegebereich auch! Egal ob eine Fach- oder eine Führungskarriere, Ihnen stehen viele Wege offen.

Auch nach den Grundausbildungen in einem der Pflegeberufe haben Sie noch die Möglichkeit, etwas zu lernen.
In der Pflege und im medizinischen Bereich gibt es immer wieder neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft oder medizinische Entwicklungen, die Einfluss auf die Pflegearbeit haben. Fort- und Weiterbildungen in der Pflege sind also wichtig, um über Neues informiert zu sein und sich in bestimmten Themen zu vertiefen. Schließlich kann man nicht alles in der Ausbildung lernen!
Es ist aber auch wichtig, dass Sie als Person Entwicklungsmöglichkeiten haben, schließlich möchten Sie die Chance auf eine Karriere haben. Und die haben Sie im Pflegebereich auch! Egal ob eine Fach- oder eine Führungskarriere, Ihnen stehen viele Wege offen.

Fortbildungen

Nachdem es immer wieder neue Entwicklungen und Erkenntnisse in der Pflege und Medizin gibt, ist es für Pflegeberufe von hoher Bedeutung, sich im eigenen Fachbereich fortzubilden. Das sieht auch der Gesetzgeber so. Im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz wird geregelt, in welchem Ausmaß sich die einzelnen Berufsgruppen in der Pflege fortzubilden haben.
Die Fortbildungspflicht gilt auch dann, wenn Sie derzeit den Beruf nicht ausüben. Also auch, wenn Sie vorübergehend in einem anderem Berufsfeld arbeiten oder sich in einer Karenzzeit (z.B. Elternkarenz, Bildungskarenz) befinden, sind Sie verpflichtet, sich fortzubilden!
Das Angebot an Fortbildungen ist sehr umfangreich. An dieser Stelle sind deswegen nur ein paar typische Themen aufgelistet.

Basale Stimulation in der Pflege

Palliativpflege

Schmerzmanagement

Validation bei Demenzkranken

Diabetesberatung

Das gesetzlich vorgeschriebene Stundenausmaß für Fortbildungen ist von der Berufsgruppe abhängig

  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege: 60 Stunden in 5 Jahren
  • Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz: 40 Stunden in 5 Jahren
  • Heimhilfe: 16 Stunden in 2 Jahren
  • Fach- und Diplomsozialbetreuung: 32 Stunden in 2 Jahren

Weiterbildungen

Sie können sich natürlich auch noch über die gesetzlich geregelte Fortbildungspflicht hinaus zusätzlich freiwillig fachlich weiterbilden.
Nach einer Ausbildung im gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege können Sie sich beispielsweise in einem speziellen Bereiche, wie z.B. der Kinder- und Jugendlichenpflege, der Intensivpflege, der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege oder der Anästhesiepflege spezialisieren.
Doch auch abseits dieser Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es unterschiedlichste Themen im Fachbereich Pflege, zu denen sich Pflegefachkräfte weiterbilden können.
Wie auch bei den Fortbildungen gilt hier, dass es die Auswahl sehr umfangreich ist, weswegen wir an dieser Stelle nur ein paar Beispiele nennen werden.

Neues aus der Wundversorgung

Umgang mit Demenzkranken

Hygiene in der Pflege

Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege

Ethik im Berufsalltag

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