Inhalt

Probleme während der Schnittstellenarbeit (Schule, Jugendamt, Justiz) bedeuten für das Kind, den Jugendlichen und für die Professionist*innen enorme Herausforderungen: die Gefährdungsmeldung, eine rechtliche und sinnstiftende Opferschutzmaßnahme im Kontext der Gesundheitsberufe

Inhaltliche Schwerpunkte

  • Konkrete Kinderschutzmaßnahmen
  • Rechtliche Grundlagen im Opferschutz
  • Gefährdungsmeldungen
  • Opferschutzorientierte Täterarbeit der Justiz

Ziele

  • TN kennen die Möglichkeiten der Gefährdungsmeldung als Maßnahme zum Kinderschutz
  • TN kennen die möglichen Probleme der Schnittstellenarbeit und haben dadurch ein Basiswissen über die Situation des Opfers
  • TN haben ein Basiswissen über die Gefährdungsmeldung als rechtlich notwendige Opferschutzmaßnahme

Methodik

Vortrag, Falldarstellung, interaktive Darstellung des institutionellen Kontextes: Dynamik der Maßnahmen im Bereich des Opfer- und Täterschutzes

Zielgruppe

Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Mediziner*innen, Jurist*innen, Gesundheitsberufe

Referent*in

Mag. Marion Luksch, BA pth.

  • Psychotherapeutin für systemische Familientherapie
  • Psychotherapiewissenschafterin
Weitere Informationen: https://weiterbildungsakademie.sfu.ac.at/de/fortbildung/kinderschutz-beschaemende-geheimnisse-kinderkrisenintervention-und-schnittstellenarbeit-bei-opfer-und-taeterschutzmassnahmen-die-gefaehrdungsmeldung-als-chance-zur-krisenbewaeltigung/
Anforderungen
Sprachen
Muttersprache: Deutsch

Fakten
Ausbildungsart: Seminar
Ausbildungsstart: 21. November 2024
Ort : Sigmund Freud PrivatUniversität, 1020 Wien
Kosten: 79 Euro